Empire Ears Legend EVO - Komplettes Review von Josh Chan

Empire Ears Legend EVO - Komplettes Review von Josh Chan

Ab heute werden hier im Blog Gastautoren ihre Eindrücke und Review zu Produkten posten. Ich möchte in Zukunft noch mehr unsere Kunden zu Wort kommen lassen. Also jeder, der hier gerne ein Review oder Eindrücke zu einem Produkt teilen möchte, darf das gerne tun!

Den Anfang macht Joshua Chan, befreundeter Audiophiler und Kunde von Audio Essence. Vielen Dank, Josh für dein Review!

Einführung

Hallo zusammen,

Ich hatte das Glück, eine Demo der Empire Ears Legend EVO (EVO) von Audio Essence / @TomKorn testen zu können. Ich konnte sie etwa 10+ Stunden lang anhören (Danke TOM x1000!!). Das Gerät, das ich erhielt, war bereits 50 Stunden eingebrannt. Mir ist klar, dass ich die 100-Stunden-Schwelle noch nicht erreicht habe, so dass sich meine Eindrücke zu einem späteren Zeitpunkt ändern könnten.

Ich bin ein ziemlicher Neuling in der Welt der IEMs und habe erst im Jahr 2021 mit diesem Hobby begonnen. Dennoch möchte ich einige meiner ersten Erfahrungen mit dem EVO teilen.

Haftungsausschluss: Es handelt sich ausschließlich um meine Gedanken und Meinungen, die sich möglicherweise nicht mit den Erfahrungen anderer decken. Was die Musik angeht, so höre ich am liebsten ein breites Spektrum an Genres, von EDM, Hip Hop, RnB, Pop/Rock, Kpop bis hin zu Klassik. Zu meinen Testkünstlern gehören Illenium [Fallen Embers Album], Avicii [Wake me Up], Arty [Avalanche], Dem Franchize Boyz [Ridin Rims], Eminem [You Don't Know], Linkin Park [One More Light REMIX ft Steve Aoki], Fallout Boy [My Songs Know What you Did in the Dark] und Hans Zimmer [Batman Dark Knight und Inception (!)].


Quelle

Ich habe den Cayin N6ii Ti mit R01-Board verwendet. Für den Anfang habe ich die Standard-Ohrstöpsel von Final E und das Genesis-Kabel verwendet, aber später habe ich die Ohrstöpsel und das Kabel etwas gerollt. Zur Musikwiedergabe habe ich die App USB Audio Player pro mit Bit Perfect Mode und Tidal verwendet.

Vergleich der IEMs


Während meines Tests habe ich den Legend EVO mit dem ODIN, dem Valkyrie MK II und meiner Erinnerung an das Hören des Legend X OG verglichen.


Gesamteindruck

Der Legend EVO ist zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels der bemerkenswerteste IEM für Bass-Fans. Es hat mir das beste Basserlebnis aller IEMs beschert, ohne dabei zu viele Kompromisse bei der Gesamtklangqualität einzugehen. Empire Ears hat mit diesem IEM wirklich den Nagel auf den Kopf getroffen, denn sie haben es irgendwie geschafft, ein IEM zu entwickeln, das eine so tiefe Basswiedergabe hat und trotzdem in der Lage ist, andere Klangfrequenzen wie die Mitten und Höhen zu akzentuieren. Außerdem gibt es eine unglaubliche Klangbühne und ein hohes Maß an Detailwiedergabe.

Der Bass ist der Star der Show. Qualität, Textur und Quantität des Basses sind unglaublich. Diese IEMs wurden entwickelt, um die besten Bässe hervorzubringen, und das ist ihnen auch gelungen. Die Mitten und Höhen sind für mich persönlich etwas zurückgenommen, aber an der richtigen Stelle, um die Bässe zu betonen. Die Gesamtklangqualität ist eine Reihe von Kompromissen, und Empire Ears hat definitiv die richtige Balance gefunden.

Auf Grundlage der mitgelieferten Materialien (Ohrstöpsel, Kabel usw.) würde ich den EVO wie folgt bewerten (10=bester):

  • Bass: 10/10
  • Mitten: 9/10
  • Höhen: 9/10
  • Bildgebung: 9/10
  • Klangbühne: 9/10


Allgemeine Klangsignatur

Die allgemeine Klangsignatur des EVO ist, dass es sich um ein bassbetontes IEM handelt. Der Bass ist deutlich präsenter als alle anderen Frequenzen, und er ist alles andere als neutral. Es ist definitiv ein IEM, das Spaß macht und einen in die Musik eintauchen lässt. Es gibt eine GIGANTISCHE Menge an Bass.

PRO-TIPP

Ich habe den EVO zunächst direkt nach dem Auspacken gehört und dann noch einmal 50 Stunden später, als ich das Demogerät erhielt. Als ich den EVO zum ersten Mal hörte, war ich kein großer Fan von der Platzierung der Mitten und Höhen, da ich das Gefühl hatte, dass sie ein wenig zurückgesetzt waren. Nach dem Einspielen haben sich die Mitten und Höhen deutlich verbessert.

Aus Neugierde habe ich das Stormbreaker-Kabel von Odin an den EVO angeschlossen. Meiner Meinung nach und basierend auf meinen eigenen Klangvorlieben war dies das beste Klangerlebnis, das ich mit dem EVO und in jüngster Zeit mit einem anderen IEM als dem von ODIN hatte. Die Mitten und Höhen waren nun etwas präsenter, während die Basspräsenz des EVO erhalten blieb. Das war pure MAGIE.



Bass

Bass...ist...KÖNIG.

Der Bass im EVO wird von zwei W9+ Dynamic Drives (DD) und einem Weapon X (WX) Treiber unterstützt. Die Kombination all dieser Elemente führt zu einer bemerkenswerten Basswiedergabe, die ich noch nie in einem IEM gehört habe. Insgesamt würde ich sagen, dass es eine fantastische Bassstruktur, Quantität und Qualität gibt. Wenn der Bass benötigt wird, dreht er mit voller Kraft auf, und wenn er nicht benötigt wird, tritt er in den Hintergrund, aber nicht so sehr, dass er den Rest des Klangs übertönt.

Die Bassstruktur und -tiefe ist immer präsent, wenn sie gebraucht wird. Beim Hören von "Hans Zimmer - Why so Serious (Batman, Dark Knight Album)" spürt man die verschiedenen Ebenen, Texturen und Tiefen des Basses deutlich. Alle Basstreiber drücken und ziehen, wenn es nötig ist, bei tiefen Bassnoten und verleihen den Instrumenten zusätzliche Würze - man spürt förmlich, wie die Gitarren bespannt werden.

Die Einführung des Weapon X hat den Bass dieses IEMs auf ein neues Niveau gehoben, und man erhält einen wirklich dröhnenden Effekt. Beim Hören von Linkin Park / Steve Aoki - One More Light Remix" geht der Subbass in ungeahnte Tiefen. Ein ähnliches Erlebnis hatte ich beim Hören von "Arty - Avalanche". Bei "Illenium - Crazy Times" gibt es einen fantastischen Bass-Drop in der letzten Bridge des Songs. Mit dem EVO ist der Bass-Drop hier wunderbar, da er tief eintaucht und es schafft, die Hintergrund-E-Gitarre an ihrem Platz zu halten.

Bei den Hip-Hop-Klassikern "Dem Franchize Boyz - Ridin Rims" und "Eminem - You Don't Know" ist der Bass-Drop am Anfang dieser Songs unglaublich dicht, mit einem großen Maß an Punch und THUMP. Trotz all der Basspräsenz überlagert er die anderen Klangfrequenzen nicht zu sehr und führt auch nicht zu einem matschigen Sound. Insgesamt ist der Bass im EVO wirklich erstaunlich. Interessanterweise sorgt die Präsenz der Weapon X für ein noch volleres Klangerlebnis und lässt Sie in bestimmte Titel eintauchen.

Mitten und Höhen

Zu meiner Überraschung sind die Mitten angesichts der starken Basspräsenz sehr gut detailliert. Instrumente und Stimmen sind gut platziert und fügen sich natürlich in den Gesamtklang ein. Ich bin mit dieser Abstimmung sehr zufrieden, kann aber verstehen, dass manche Leute die Mitten und Höhen lieber etwas mehr nach vorne stellen oder etwas spritziger haben möchten. Das wird zum Beispiel sehr deutlich, wenn man zuerst den ODIN hört und dann sofort zum EVO wechselt. Meiner Meinung nach ist die Abstimmung so beeindruckend, dass man wirklich die Details aller Instrumente und Stimmen hört, ohne dass sie zu sehr in den Bässen "untergehen".

Illenium kombiniert in seinen EDM-Tracks viele verschiedene Instrumente, ähnlich wie Avicii in "Wake me Up". In Aviciis "Wake me Up" kann man die Gitarre wirklich hören und fühlen, während der Bass im Hintergrund wummert. Die Vocals sind angenehm und in jedem Song, den ich mir angehört habe, gut platziert. Bei technischeren Titeln, z. B. Hans Zimmer, klangen die Instrumente fantastisch, und dank der fantastischen Abbildung und Klangbühne erhält man ein wirklich eindringliches Hörerlebnis.

Bei Rock/Pop-Musik habe ich "Fall Out Boy - My Songs Know What you Did in the Dark" gespielt und fand, dass EVO diesen Song sehr gut wiedergab. E-Gitarren und Stimmen klangen fantastisch und gut platziert. Der zusätzliche Bass im Hintergrund verlieh dem Song mehr Körper und Energie. Wenn ich hier wirklich pingelig wäre, könnte der Bass für einige zu viel sein, besonders wenn man ihn mit dem ODIN vergleicht.

In Bezug auf die Höhen hatte ich das Gefühl, dass sie im Vergleich zu den Mitten und Bässen etwas entspannter waren, aber da es sich um einen Basskopf-IEM handelt, war er da, wo er sein sollte. Es ist wichtig anzumerken, dass einige die Mitten und Höhen als zu entspannt oder leicht zurückhaltend empfinden könnten. Meiner Meinung nach sind sie dort platziert, wo sie sein müssen, und passen daher zur gesamten Klangsignatur des EVO. Ich habe mit dem EVO keine Zischlaute festgestellt.

Klangbühne und Imaging

Die Klangbühne und das Imaging der EVOs sind ausgezeichnet. Die Klangbühne ist definitiv breit und bietet genügend Raum in Bezug auf Breite und Höhe, um wirklich zu verstehen, was in einem Stück vor sich geht. Die Abbildung ist ebenfalls beeindruckend und der EVO bietet dem Hörer ein detailliertes Erlebnis. Der EVO ist definitiv ein technischer IEM.


Vergleiche

EVO vs. ODIN:

Meiner Meinung nach sind diese beiden IEMs auf ihre Weise beeindruckend und haben ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sie ergänzen sich sehr gut und werden in der IEM-Sammlung eines jeden perfekt koexistieren.

Der größte Unterschied zwischen den beiden besteht darin, dass der ODIN im Vergleich zum EVO eine deutlich vordergründigere Klangcharakteristik in den Mitten und Höhen und weniger Bass aufweist. Die Bassqualität ist für meine Ohren sehr ähnlich, aber mit dem Weapon X im EVO bekommt man deutlich mehr Subbass und Quantität.

Bei der Klangwiedergabe und der Abbildung sind sich die ODIN und die EVO jedoch ähnlicher, als viele denken. Die Klangbühne der EVO ist fast gleichauf mit der Odin, unabhängig von der Basspräsenz. Der ODIN hat immer noch die Nase vorn, wenn es um die Klangbühne, die Abbildung und die technischen Eigenschaften geht - aber nur knapp.

Mit Standard-Ohrstöpseln, Kabeln usw. bevorzuge ich mit dem Odin weniger basslastige Musik, wie z. B. klassische Musik, aber das hängt von Ihren Vorlieben ab. Mit dem Odin werden zum Beispiel alle Details in klassischer Musik mit genügend Bassbetonung wiedergegeben. Es gibt jedoch auch Menschen, die klassische Musik oder Filmtonspuren mit mehr Basspräsenz und Tiefgang bevorzugen, und deshalb ist der EVO besser geeignet.

Für basslastigere Genres wie EDM und Hip Hop ist der ODIN ein fantastisches IEM, aber der EVO verleiht diesen Titeln den zusätzlichen "Thump". Am Ende des Tages kommt es auf die persönlichen Vorlieben an.

EVO vs. Valkyrie MK II:

Niemand hat diesen Vergleich bisher erwähnt und ich dachte, es wäre interessant, ihn in den Vordergrund zu stellen. Das Valkyrie MK II ist ein V-förmiges IEM, aber meiner Meinung nach ist es kein klassisches V-förmiges IEM, bei dem der Subbass alles übertönt, sondern eher ein technisch verfeinertes V-förmiges IEM, bei dem auch die Mitten und Höhen eine Chance haben zu glänzen. Der Valkyrie MK II ist aufgrund seiner Energie und der Positionierung der Mitten und Höhen in der gesamten Klangsignatur einer meiner Lieblings-iEMs für basslastige Musik. Meiner Meinung nach nimmt sich der EVO eine Scheibe vom Valkyrie MK II ab und verbessert alles, was er tut, exponentiell (x1000) - Bassquantität und -qualität, Klanginszenierung und -abbildung werden auf die nächste Stufe gehoben. Wenn man dies mit meinen Kommentaren zum Vergleich des ODIN kombiniert, übernimmt der EVO einen Teil der DNA des ODIN in Bezug auf die Klanginszenierung und die Abbildungsqualitäten und man erhält einen fantastischen Basskopf-IEM. Das soll nicht heißen, dass das Valkyrie MK II ein schlechtes IEM ist, es ist sogar ein fantastisches IEM, es geht vielmehr darum, dass es einige Ähnlichkeiten zwischen diesem und dem EVO gibt, die einem vielleicht noch nicht bewusst sind.

EVO vs. Legend X:

Ich habe Erfahrung mit dem Legend X OG und meiner Meinung nach ist das Legend EVO ein klares Upgrade des Legend X. Der Bass des EVO ist einfach technisch besser in Bezug auf Quantität und Qualität. Bei der Legend X OG hatte ich das Gefühl, dass der Subbass ein wenig zu präsent war und an Stellen, wo er nicht sein musste. Der EVO behebt dies und kontrolliert den Subbass. Die Klangbühne ist auch breiter und die Abbildungsmöglichkeiten sind meiner Meinung nach definitiv besser.


Experimentieren mit verschiedenen Ohrstöpseln Kabeln

Ohrstöpsel

Ich habe den EVO mit den serienmäßigen Final E Tips, CP 155 und JVC Spiral Dots getestet. Ich habe die Größen M bis L verwendet. Meiner Meinung nach benötigt der EVO einen festen Sitz um den Stutzen herum, um die angemessene Nutzung des Weapon X Knochenleitungssystems zu ermöglichen.

Ohne einen festen Sitz um den Stutzen herum wird die Wirkung des Weapon X abgeschwächt und somit reduziert. In diesem Sinne hat der CP 155 eine lockerere Passform um die EVO-Mündung und bringt daher nicht den besten Bass aus dem EVO heraus. Die JVC-Spiraldüsen sind zwar etwas besser, bringen aber immer noch nicht die gleiche Menge an Bass wie die Final E Tips. Somit haben die Final E Tips die beste Basswiedergabe und damit den besten Klang aus dem EVO herausgeholt.

Kabel

Ich habe viele Kabel mit dem Legend EVO getestet. Insbesondere habe ich den EVO mit dem serienmäßigen Genesis-Kabel, dem ODIN Stormbreaker und dem Satin Audio Chimera II X8 angehört. Insgesamt war das beste Kabel für mich das STORMBREAKER.

Mit dem Stormbreaker wurden die Mitten und Höhen etwas mehr in den Vordergrund gerückt, was zu einem der besten Hörerlebnisse führte, die ich je mit einem IEM hatte. Für meine Ohren und Klangvorlieben gab es eine perfekte Balance zwischen den Mitten, Höhen und GIGANTISCHEN Mengen an Bass. Es war ein Vergnügen, und der Stormbreaker behielt seinen Platz auf dem EVO für eine Weile.

Natürlich erreichen die Detailtreue und die Staffelung nicht das Niveau der ODIN, aber dafür ist die EVO ohnehin nicht gemacht, da sie in dieser Hinsicht anders sind. Was ich am meisten schätzte, war, dass die Höhen und Mitten für meine klanglichen Vorlieben genug nach vorne kamen. Das Genesis-Kabel verlieh dem EVO seine wohl einzigartigste Klangsignatur, und das war definitiv eine gute Paarung.

Beim Satin Audio Chimera II X8 handelt es sich um ein Kupfer- und Silberkabel, das beim EVO einen interessanten Effekt hatte. Die Mitten und Höhen kamen sehr leicht nach vorne und die Bassmenge und -qualität war immer noch präsent, aber die Klangbühne und die Abbildung waren im Vergleich zum Genesis-Kabel und Stormbreaker reduziert.

Was die Qualität des Kabels angeht, so ist das Genesis-Kabel wirklich angenehm zu benutzen, auch wenn manche es als etwas steif empfinden könnten. Es stört mich nicht und verursacht auch keine Probleme mit Kabelgeräuschen, aber ich habe Erfahrungen mit anderen Kabeln gemacht (z.B. von PlusSound, Satin Audio, PWA Stormbreaker), die weicher zu handhaben und zu benutzen sind.


Passform

Das Legend EVO ist ein GROSSER IEM. Es ist der grösste IEM, den ich aus der Empire Ear-Produktpalette kenne. Die Muschel selbst ist größer als die des Odin, Valkyrie MK II und Legend X OG, aber die Stutzenlänge ist etwas länger. Für meine Ohren passen die EVO gut und ich konnte sie 3 Stunden lang ohne Schmerzen tragen. Dies mag an den Final E-Tips liegen, die im Vergleich zu tief eingesetzten Ohrstöpseln (z. B. CP 155) einen besseren Sitz auf dem EVO bieten. Wenn Sie Probleme mit der Passform von ODIN haben, werden Sie meiner Meinung nach auch Probleme mit EVO haben. Am besten probieren Sie sie selbst aus.


Andere Überlegungen

Direkt nach dem Auspacken klang das Legend EVO nicht so, wie ich es erwartet hatte. Der Bass war etwas aufgebläht und die Mitten und Höhen waren zurückgenommen. Als die Zeit verging und ich mir die IEMs nach der 50-Stunden-Marke anhörte, klang es für mich wie ein neues IEM. Die Mitten und Höhen kamen nach vorne und an ihren Platz, und die allgemeine Klangsignatur wurde verbessert. Es ist wichtig, dass Sie diesen IEMs eine gewisse Einspielzeit geben, bevor Sie versuchen, das, was sie zu erreichen versuchen, voll zu schätzen.


Technische Daten

  • 2 W9 + Subwoofer
  • 5 Präzisions-Balanced-Armature-Treiber
  • Weapon X Knochenschallwandler Ultra Driver
  • 9-Wege synX Frequenzweiche
  • Zwei-Linien-Architektur
  • ARC-Resonanzminderungstechnologie
  • Impedanz: 4,5 Ohm @ 1kHz
  • Frequenzgang: 5Hz-35kHz
  • Empfindlichkeit: 103dB @ 1kHz, 1mW
  • Empire X PWAudio "GENESIS" Ultra Pure OCC Kupferkabel, 4.4 Pentaconn Stecker


Fazit

Das Empire Ears Team hat einen der beeindruckendsten IEMs entwickelt, die es bisher gab. Obwohl das EVO auf Bassisten zugeschnitten ist, ist es definitiv ein IEM, das von allen Audiophilen bewundert werden kann. Wenn Sie BASS BASS BASS BASS lieben, werden Sie den Legend EVO lieben.

Gut gemacht - @Jack Vang !! Abschließend hoffe ich, dass Ihnen mein erster Test des Legend EVO gefallen hat, und ich hoffe, dass ich in naher Zukunft weitere Tests über andere Empire Ears IEMs wie den ODIN veröffentlichen werde.

By Joshua Chan

 

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